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Zwei frisch gebackene Industrie­kauf­leute berichten

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Erst Überblick – dann Durchblick. Zwei frisch gebackene Industriekaufleute berichten von ihrer Ausbildung bei der EVL.

Angekommen! Das ist unser spontaner Eindruck, als wir Vivienne Eden und Jan Gläser kennenlernen. Die beiden sympathischen 21-jährigen aus Limburg und Arfurt haben gerade ihre Ausbildung zur Industriekauffrau und zum Industriekaufmann absolviert. Die EVL ist seit vielen Jahren anerkannter Ausbilder in der Region. Sie bietet jungen Leuten fundierte Ausbildung in den Fachrichtungen Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik, IT – und eben auch als Industriekauffrau/-mann.

Vivienne und Jan haben drei erfahrungsreiche Jahre hinter sich. Waren es gute Jahre? „Alles in allem auf jeden Fall“, sagt Vivienne und ergänzt: „Es war zwar auch ein wenig Durchhaltevermögen nötig, denn während dieser Zeit muss man eine ganze Menge Wirtschaftswissen verarbeiten. Dafür hat man am Ende aber auch richtig was in der Hand.“ Auch Jan ist beeindruckt von der Vielfalt der Lerninhalte und Erfahrungen: „Ich fand es super, dass wir in dieser Zeit sämtliche Bereiche der EVL durchlaufen konnten“, berichtet er.

Neben dem theoretischen Teil, der zweimal in der Woche in der Berufsschule stattfindet, lernen auszubildende Industriekaufleute bei der EVL die Praxis jeweils einige Monate lang in den verschiedenen Abteilungen kennen: Einkauf, Service, Buchhaltung, Lager, Controlling, Sondervertragskunden, Marketing – all diese Themenfelder konnten sich Vivienne und Jan nach und nach zu eigen machen. Der umfassende Überblick sorgt für interdisziplinäres Denken und für enge Kontakte im Unternehmen, von denen Absolvent:innen langfristig profitieren.

Apropos Teamspirit: Auf die Frage, wie sie als Azubis von den erfahrenen Mitarbeitenden der EVL aufgenommen wurden, zeigen sich Vivienne und Jan einhellig sehr angetan. „Man wurde nie allein gelassen und die Türen waren immer offen, falls man mal Fragen hatte“, lässt uns Jan wissen. Vivienne ergänzt: „Wir wurden während der ganzen Zeit immer sehr persönlich betreut, entweder von Betreuer:innen aus der Personalabteilung oder auch von Mitarbeitenden der jeweiligen Fachabteilungsteams“.

Gut gefallen hat beiden zudem, dass sie bei der EVL auch während der Arbeitszeiten theoretischen Lernstoff bearbeiten durften. Das fällt bei anderen Ausbildungsbetrieben meist in den Feierabend. Die gewonnene Zeit haben beide oft und gerne zum gemeinsamen Lernen vor Ort bei der EVL genutzt. Denn gemeinsam macht das schließlich mehr Spaß.

Vivienne und Jan haben drei Jahre lang intensiv hinter die Kulissen geschaut. Mit dem Abschluss in der Tasche stellt sich eine Frage: Wie sieht jetzt die Zukunft aus? Für beide war die Entscheidung dafür, wo sie den Start ins Berufsleben wagen wollen, schnell gefallen. Beide haben die Übernahmeangebote der EVL angenommen.

So konnten sie ohne Zeitverzug in ihren gewünschten Abteilungen Vollzeitstellen ergattern: Jan als Sachbearbeiter Abrechnung und Service, wo er unter anderem im Servicecenter in der WERKStadt Limburg das macht, was ihm am meisten liegt – Kund:innen zu beraten und Probleme zu lösen. Viviennes Ausrichtung hat sich etwas anders entwickelt. Sie startet als Sachbearbeiterin Controlling und Planung. Dort kann sie ihre besonderen analytischen und wirtschaftsstrategischen Fähigkeiten umsetzen.

Chancenreiche, sichere Arbeitsplätze in der Region und spannende Zukunftsthemen. Das hatten sich Vivienne und Jan gewünscht – und das haben sie auch bekommen.

Ihr Fazit ist kurz und bündig: „Man nimmt viel mit und die Kolleg:innen sind super“. Zudem bietet die EVL ihren Azubis gute Entwicklungsperspektiven.

Mal sehen, was die Zeit für Vivienne und Jan so bringt. Wir sagen tschüss, denn es geht auf Feierabend zu und beide wollen im Anschluss noch das von EVL gesponserte Fitnessangebot wahrnehmen. Auch nicht schlecht!